Unsere Events

there for you Community Events – Gemeinsam für eine bessere Zukunft.

Unsere Community-Events bringen Menschen zusammen, die etwas bewegen wollen – Spender:innen, Projektinitiant:innen, Unternehmenspartner und alle, die sich für eine solidarische und nachhaltige Zukunft interessieren. Bei jedem Event schaffen wir Raum für Begegnung, Inspiration und Austausch. Wir machen die Wirkung unserer Projekte erlebbar, geben engagierten Persönlichkeiten eine Bühne und fördern neue Verbindungen, aus denen weitere Ideen und Kooperationen entstehen können.

Was dich erwartet

Unsere bevorstehenden Events.

Unser nächster Community-Event findet am Montag, 03. November 2025 statt – stay tuned!

📍 Ort: Viadukt Bogen D, Zürich
🕕 Zeit: 18:00 Uhr (Türöffnung ab 17:30 Uhr)

Vergangene Events

Engagiert in Krisenregionen.

30. Juni 2025, Zürich

Am Montagabend durften wir gemeinsam mit den Teilnehmenden in die Arbeit dreier beeindruckender Initiativen eintauchen, die sich in besonders herausfordernden Regionen engagieren: Ukraine, Libanon und Afghanistan. Der Event zeigte einmal mehr, wie viel bewegt werden kann, wenn Menschen mit Kreativität, Pragmatismus und echtem Vertrauen zusammenarbeiten – über Grenzen, Krisen und kulturelle Unterschiede hinweg.

  • Andreas Isoz & Jonas Roth: Was mit einer spontanen Hilfslieferung begann, ist heute ein beeindruckendes Langzeitengagement: Über 500’000 CHF an Spenden, 17 Transporte, darunter Rettungswagen und medizinisches Equipment – alles organisiert in Eigenregie. Mit persönlichen Anekdoten und ehrlichen Einblicken zeigten Andreas und Jonas, was es heisst, auch nach über zwei Jahren Krieg nicht aufzugeben. Trotz sinkender medialer Aufmerksamkeit setzen sie sich mit unermüdlichem Einsatz weiterhin für die Menschen vor Ort ein – mit grossem Pragmatismus, viel Herz und einer bemerkenswerten Portion Ausdauer.
  • Peter Messmer: „Die Schweiz des Nahen Ostens“ – so wurde der Libanon einst genannt. Heute steht das Land sinnbildlich für das gleichzeitige Wirken multipler Krisen: Wirtschaftskollaps, politische Instabilität, Covid, die Explosion im Hafen von Beirut. Peter gab uns einen Einblick in diese komplexe Realität – und zeigte, wie selbst eine kleine Organisation mit gezielter Unterstützung medizinische Infrastruktur wiederaufbauen und Hoffnung geben kann.
  • Compassion in the Right Place: Wie leistet man Hilfe in einem Land, das von den Taliban kontrolliert wird? Die Antwort des Vereins: durch Vertrauen, persönliche Kontakte und tiefes Verständnis für die lokalen Gegebenheiten. Es war beeindruckend von Nadine, Luana und Yvonne zu hören wie sie Projekte mit der lokalen Bevölkerung umsetzen – etwa den Bau von Brücken oder Schulen. Mündliche Absprachen und Handschlag gelten hier genauso viel wie ein Vertrag – getragen von gegenseitigem Respekt und Dankbarkeit.

Solidarität gefragt.

24. März 2025, Zürich

Der dritte Event in unserer Reihe war geprägt von Herzenswärme, Ehrlichkeit und dem tiefen Wunsch, etwas zu bewegen. Unter dem Titel «Solidarität gefragt» rückten wir das freiwillige Engagement in der Schweiz ins Zentrum. Vier beeindruckende Speaker:innen gewährten bewegende Einblicke:

  • Janine Sobernheim (benevol Schweiz) sprach über die gesellschaftliche Bedeutung von Freiwilligenarbeit und gab praktische Einblicke in Chancen und Herausforderungen, die mit ehrenamtlichem Engagement verbunden sind.
  • Petar Sabovic von der Wunschambulanz berichtete von berührenden Momenten, in denen sein Team schwerkranken Menschen letzte Wünsche erfüllt – begleitet von der sehr persönlichen Geschichte einer betroffenen Familie.
  • Regula und Rita von autismus schweiz erklärten mit einem eindrücklichen Perspektivenwechsel, wie Inklusion gelingen kann und welche Stärken im Autismus-Spektrum liegen.
  • Olivia Guler stellte United Women Switzerland vor – ein Netzwerk, das Frauen mit Fluchterfahrung, Expat-Frauen und Schweizerinnen miteinander verbindet und gegenseitiges Empowerment fördert.

Empower Nature.

25. November 2024, Zürich

Mit Empower Nature stand unser zweiter Event ganz im Zeichen des Natur- und Umweltschutzes. Zum Auftakt führte Simeon Max, Experte für Wiederaufforstung, in die komplexe Welt der Renaturierung und ökologischen Wiederherstellung ein. Anschliessend kamen drei engagierte Initiativen zu Wort, die auf ganz unterschiedliche Weise Natur stärken:

  • Luisa Deubzer von Mountain Wilderness zeigte auf, wie unberührte Wildnisräume in den Schweizer Alpen geschützt und sichtbar gemacht werden können – u.a. mit einer neuen kollaborativen Karte.
  • Janosch Bremauer präsentierte das Projekt there for trees, das gemeinsam mit Schulklassen und Unternehmen aktive Aufforstung mit Umweltbildung verbindet.
  • Sagrittaria, ein kleiner Verein, setzt sich für die Rückgabe von Regenwaldflächen an indigene Gemeinschaften in Südamerika ein – ein eindrückliches Beispiel für globalen Natur- und Kulturschutz.
  • Ein weiteres Highlight war die Keynote von Patagonia unter dem Motto «We’re in business to save our home planet», die zeigte, wie Unternehmen Verantwortung übernehmen können.

Building A Resilient Future.

17. Juni 2024, Zürich

Unser erster Community-Event war ein gelungener Auftakt für eine neue Plattform der Begegnung. Unter dem Titel «Building A Resilient Future» haben wir uns gemeinsam mit engagierten Menschen der Frage gewidmet, wie Resilienz – also innere Stärke und Widerstandskraft – in unterschiedlichsten Lebensrealitäten aufgebaut und gefördert werden kann.

Markus Renevey vom Swiss Resilience Hub gab eine eindrückliche Einführung in das Thema Resilienz, mit einem Fokus auf psychosoziale Gesundheit und organisationale Stärke. Anschliessend gewährten vier beeindruckende Projektinitiant:innen aus verschiedenen Ländern und Kontexten ganz persönliche Einblicke:.

  • Sara Aduse, Gründerin einer Stiftung gegen weibliche Genitalverstümmelung, sprach über Empowerment durch Bildung und Aufklärung in Äthiopien und der Schweiz.
  • Claudia Masika, Musikerin und Initiantin von HOFOGI, erzählte von ihrem Herzensprojekt für Mädchenbildung in Kenia.
  • Amine Diare Conde, Gründer von Essen für Alle, berichtete, wie sein Verein wöchentlich über 1800 armutsbetroffenen Familien in Zürich Zugang zu geretteten Lebensmitteln ermöglicht.
  • Thomas Gilbert, Leiter des Kamboo Project, zeigte, wie sein Team mit lokalen Partnern in Kambodscha Bildungs- und Gesundheitsprojekte realisiert – und das alles auf rein freiwilliger Basis.

Los geht’s

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