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Unterstützung für die Kinder aus dem Flüchtlingslager Moria
KurzgefasstDie Kinder aus dem abgebrannten Flüchtlingslager Moria leiden Not, mit deiner Spende von CHF 20 kann die Situation im neuen Lager verbessert werden. Andrea Cathomas Jenny setzt sich dafür ein – unterstütze sie und das UNICEF Hilfsprojekt.
Ausgangslage
Das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos in Griechenland war eine der zentralen Erstaufnahmestationen für Flüchtende nach Europa. Der konstante Zustrom an Personen und die fehlende politische Linie sorgten für eine völlige Überlastung des Lagers. Im März 2020 befanden sich dort mehr als 20 000 Menschen, obwohl das Lager nur für 2800 Personen konzipiert war. Besonders Kinder und Jugendliche leiden unter der mangelhaften Infrastruktur und erhielten keine angemessene Versorgung.
Im September zerstörte der verheerende Grossbrand nahezu das gesamte Lager, gerade für die rund 4000 Kinder ist die Lage noch immer sehr dramatisch. Durch das Feuer haben die rund 12 000 Bewohner*innen von Moria alles verloren. Helfer und Helferinnen arbeiten rund um die Uhr daran, die Kinder und Familien mit dem Nötigsten zu versorgen. Es wurde ein neues provisorisches Lager in Kara Tepe aufgebaut, damit die Kinder und Familien ein Dach über dem Kopf haben. Doch auch im neuen Lager fehlt es an allem: Die Menschen brauchen dringend sauberes Wasser, Lebensmittel, Seife und Betten. Jetzt in der kühleren Jahreszeit brauchen die Kinder und Familien zusätzlich warme, trockene Kleidung und Decken.
Waren die Zustände in Moria bereits mehr als unzureichend, ist es laut aktuellen Berichten verschiedener Hilfsorganisationen (u.a. Oxfam) im neuen Lager besonders besorgniserregend und schlimmer als zuvor in Moria.
Die Kinder sind teilweise ohne Begleitung in den Lagern und auch die Eltern sind vielfach mit einer angemessenen Versorgung der Kinder überfordert. Die Kinder in dem Lager brauchen daher die externe Unterstützung!
Mehr lesenIm September zerstörte der verheerende Grossbrand nahezu das gesamte Lager, gerade für die rund 4000 Kinder ist die Lage noch immer sehr dramatisch. Durch das Feuer haben die rund 12 000 Bewohner*innen von Moria alles verloren. Helfer und Helferinnen arbeiten rund um die Uhr daran, die Kinder und Familien mit dem Nötigsten zu versorgen. Es wurde ein neues provisorisches Lager in Kara Tepe aufgebaut, damit die Kinder und Familien ein Dach über dem Kopf haben. Doch auch im neuen Lager fehlt es an allem: Die Menschen brauchen dringend sauberes Wasser, Lebensmittel, Seife und Betten. Jetzt in der kühleren Jahreszeit brauchen die Kinder und Familien zusätzlich warme, trockene Kleidung und Decken.
Waren die Zustände in Moria bereits mehr als unzureichend, ist es laut aktuellen Berichten verschiedener Hilfsorganisationen (u.a. Oxfam) im neuen Lager besonders besorgniserregend und schlimmer als zuvor in Moria.
Die Kinder sind teilweise ohne Begleitung in den Lagern und auch die Eltern sind vielfach mit einer angemessenen Versorgung der Kinder überfordert. Die Kinder in dem Lager brauchen daher die externe Unterstützung!
Idee
Eine Spendenaktion für die Unterstützung der Kinder des Flüchtlingslagers Moria. Ich bin als selbstständige Fotografin tätig und möchte gemeinsam mit meinen Geschwistern Spenden für die Kinder sammeln. Dazu biete ich Fotoshootings an, deren Einnahmen gänzlich gespendet werden.
Im letzten Jahr konnten mit einem Tag voller Fotoshootings und zusätzlichen Spenden 11 000 Franken an die Hilfsorganisation Helvetas übergeben werden. Die Spenden wurden gezielt für die Arbeit im grössten Flüchtlingslager der Welt der Rohingyas in Bangladesch eingesetzt. Aus aktuellem traurigem Anlass haben wir entschieden, in diesem Jahr an das UNICEF-Projekt für die Flüchtlingskinder aus Moria zu spenden. UNICEF beteiligte sich im Aufbau des Notlagers und setzt sich für die Versorgung und Betreuung der Kinder ein.
Um die Wirkung der Spendenaktion zu erhöhen, wollen wir auch Menschen ausserhalb der Fotoshootings die Möglichkeit geben, sich zu beteiligen und zu spenden. Wir laden alle ein, an die Schwächsten in unserer Gesellschaft zu denken und die Kinder zumindest mit den grundlegendsten Dingen auszustatten.
Mehr lesenIm letzten Jahr konnten mit einem Tag voller Fotoshootings und zusätzlichen Spenden 11 000 Franken an die Hilfsorganisation Helvetas übergeben werden. Die Spenden wurden gezielt für die Arbeit im grössten Flüchtlingslager der Welt der Rohingyas in Bangladesch eingesetzt. Aus aktuellem traurigem Anlass haben wir entschieden, in diesem Jahr an das UNICEF-Projekt für die Flüchtlingskinder aus Moria zu spenden. UNICEF beteiligte sich im Aufbau des Notlagers und setzt sich für die Versorgung und Betreuung der Kinder ein.
Um die Wirkung der Spendenaktion zu erhöhen, wollen wir auch Menschen ausserhalb der Fotoshootings die Möglichkeit geben, sich zu beteiligen und zu spenden. Wir laden alle ein, an die Schwächsten in unserer Gesellschaft zu denken und die Kinder zumindest mit den grundlegendsten Dingen auszustatten.
Umsetzung
Die Fotoshootings finden am 22. November und am 6. Dezember in Ilanz und Suhr statt. Für 150 CHF können dabei Familien-, Paar- und Portraitshootings gebucht werden. Da die Nachfrage letztes Jahr enorm gross war, bieten wir dieses Jahr zwei Tage an. Dennoch sind erfreulicherweise bereits alle Termine ausgebucht und es können keine weiteren Anfragen angenommen werden. Über eine Spende könnt ihr dennoch am Projekt teilnehmen und den Kindern helfen.
Nach den Erfahrungen des letzten Jahres rechnen wir mit 15 000 – 20 000 Franken für einen guten Zweck durch die Fotoshootings. Damit die Aktion noch grösser wird, könnt ihr hier ebenfalls spenden und eure Freunde und Familie einladen sich zu beteiligen. Wir wollen in diesem Jahr auf insgesamt 20 000 Franken kommen und damit das Leid der Kinder in dem Lager lindern. Jeder Betrag hilft und wir hoffen auf rege Unterstützung. Der Betrag wird nach Abschluss der Aktion an UNICEF übergeben.
Mehr lesenNach den Erfahrungen des letzten Jahres rechnen wir mit 15 000 – 20 000 Franken für einen guten Zweck durch die Fotoshootings. Damit die Aktion noch grösser wird, könnt ihr hier ebenfalls spenden und eure Freunde und Familie einladen sich zu beteiligen. Wir wollen in diesem Jahr auf insgesamt 20 000 Franken kommen und damit das Leid der Kinder in dem Lager lindern. Jeder Betrag hilft und wir hoffen auf rege Unterstützung. Der Betrag wird nach Abschluss der Aktion an UNICEF übergeben.
Initiant*innen
Andrea Cathomas Jenny, Annalisa Cathomas, Flurina Cathomas, Claudia Cathomas und Marcus Cathomas
Copyrights:
Projektbild @UNICEF/UNI376699/Canaj Magnum Photos
1. Bild @UNICEF/UN0349398/Berger
2. Bild @UNICEF/UNI375482/Canaj Magnum Photos
3. Bild @UNICEF/UNI376673/Canaj Magnum Photos
4. Bild @UNICEF/UNI376683/Canaj Magnum Photos
5. Bild @UNICEF/UN0349346/Berger
Mehr lesenCopyrights:
Projektbild @UNICEF/UNI376699/Canaj Magnum Photos
1. Bild @UNICEF/UN0349398/Berger
2. Bild @UNICEF/UNI375482/Canaj Magnum Photos
3. Bild @UNICEF/UNI376673/Canaj Magnum Photos
4. Bild @UNICEF/UNI376683/Canaj Magnum Photos
5. Bild @UNICEF/UN0349346/Berger
Es sind noch keine Updates verfügbar
| Anonym | 90,00 CHF |
| Anonym | 100,00 CHF |
| Anonym | 300,00 CHF |
| Massimo Bonotto | 100,00 CHF |
| Anonym | 200,00 CHF |
| Anonym | 20,00 CHF |
| Roland Schuler | 50,00 CHF |
| Silvia&Roland Leonhard | 100,00 CHF |
| Nicole Solèr | 50,00 CHF |
| Flora Dimond | 50,00 CHF |
| Marcel Gatti | 100,00 CHF |
| Anonym | 100,00 CHF |
| Anonym | 20,00 CHF |
Aktuell gibt es noch keine Projektpartner*innen. Falls Du Interesse hast, melde Dich bei uns über info@there-for-you.com.
Projektstatus
Die Spendenbescheinigung (für die Schweiz) stellen wir im Januar des Folgejahres zu.
Wirkungsanalyse der Spezialist*innen von there for you
Das Projekt setzt sich für notleidende Kinder ein und stellt eine grosse Hilfe für die Betroffenen dar. Für die Kinder ist die Situation extrem schwierig und herausfordernd, sie sind auf Hilfe angewiesen. Andrea Cathomas und ihre Geschwister unterstützen diese Arbeit und haben mit UNICEF einen erfahrenen und kompetenten Partner gewählt. UNICEF hat Zugang zu dem Lager und kann die Kinder direkt mit den notwendigsten Gütern versorgen. Das Projekt stärkt die Wirkung dieser Arbeit und vergrössert die finanziellen Möglichkeiten.
Hauptpartner*innen
